Die glatte Oberfläche der Gesichter animiert unentwegt zu einer Berührung. Jedes Kunstwerk ist ein Einzelstück und wird nach Fertigstellung von Markus Korn selbst signiert um eine Originalität zu garantieren.

 

 

 
     
 

Ein Projekt das in einem Stadium der Erschaffung steht hat seine ganz eigene Wirkung. Mit Sägen, Schnitzmessern und Feilen wird aus einem, für den Laien, unscheinbaren Stück Holz eine Skulptur.

 

 
     
 

Die Arbeit des Künstlers ähnelt dem schälen einer Mandel: Wenn man die ehemals grüne Hülle entfernt, zeigt sich die Silhouette. Die Befreiung von der Schale entspricht dem Grobbehau und die Lösung der Haut zum Schluss dem Feinbehau.

 

 

 

 

 
     
 

Für Büsten und Skulpturen werden ausschließlich Edelhölzer verwendet. Somit wird gewährleistet das die Skulptur aus einem angemessenen Werkstoff entsteht.

 

 
     
 

Der Klang des Hämmerns und der Duft des zu bearbeitenden Holzes, wirkt auf mich als wäre es ein Rauschmittel. Es lässt mich in eine Art Trance sinken in der ich Raum und Zeit vergesse. Am Ende ist eine warme, ja beinahe heiße Befriedigung zu spüren, die Stunden und Tage anhält.